[PODCAST] Merry Christmas by Stephen Leacock

This is for all of you. And in order to share this with all friends overseas the last podcast for this year is in english. But! It is not a comment. It is a christmas story by Stephen Leacock written in the year 1919, read by me. And although christmas is the season of joy, laughter and cheerfulness – and right so! – I find it necessary to spend a thought or two to all the children on earth amidst the chaos and cruelty of war. This story is supposed to remind us all that it is worth striving for a peaceful planet and that there is still a lot to be done to achieve this. For all the children in the world’s current conflict areas. And for all others, since we all are the children of someone. Have some wonderful holidays y’all!

P.S.: It’s not flawless but I hope you don’t mind. I fumbled around with the track speed while recording this and it kind of … well, I shouldn’t have done that 🙂 Enjoy anyways!

Top image, which was originally posted to Flickr.com, was uploaded to Commons using Flickr upload bot on 16:34, 15 December 2011 (UTC) by FoxCE (talk).

medi: Hidden Promotion – Native Advertising

Audiokommentar – Kunden veräppeln ist aus meiner Sicht niemals eine gute Idee. „Neudeutsche“ Begriffe wie Hidden Promotion oder Native Advertising können aber in diese Kategorie fallen. Das Unternehmen medi aus Bayreuth hat sich offenbar daran versucht – und ist aufgeflogen.

Beitrag auf zeit.de

Fernteams? Warum Homeoffice auch Schattenseiten haben kann.

Neben vielen anderen Autoren, hat sich Kerstin Bund in ihrem Buch „Glück schlägt Geld. Generation Y. Was wir wirklich wollen“ mit der so genannten Generation der zwischen 1980 und 1995 geborenen Menschen auseinander gesetzt. Eine Essenz dazu ist auf zeit.de erschienen. Am Rande sei hier nur kurz angemerkt, dass ich einige Aspekte, die es dort zu lesen gibt, nicht teile, aber dazu vielleicht ein anderes Mal.

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Ganz Gallien … ganz Gallien?

Es klingt ein bisschen nach dem sagenumwobenen gallischen Dorf von René Goscinny. Blickt man auf die in den letzten Jahren entwickelte Fankultur der Brose Baskets, so gleichen die aktuellen Entwicklungen der Wahrnehmung nach einer gefühlten Belagerung durch die Römer. Ein Aufstand entbrennt darüber, dass die beiden führenden Köpfe des Bamberger Basketballs vom Häuptlingsschild gestoßen werden sollen. Oder bereits gestoßen wurden. So ganz genau weiß das niemand, aber die Lieder vom Hörensagen dieser Geschichte scheinen schon geschrieben. Und fast wirkt es so, als ob Trubadix bisher noch nicht an einen Baum gefesselt der Siegesfeier zuschaut.

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Zum Innovation Report der New York Times

Ich habe das Dokument, welches letzte Woche in den sozialen Netzwerken auftauchte, mit großem Interesse gelesen. Vor allem natürlich, weil die renommierte New York Times immer als das Vorzeigeprojekt der Digitalisierung in der Verlagslandschaft genannt wird. Spannend ist, da gebe ich Holger Schmidt recht, dass auch die NYT mit jenen Problemen zu kämpfen hat, die auch den meisten anderen Verlagen ordentlich zu schaffen machen.

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Die Zukunft des Journalismus in den USA – und Europa?

In der Soziologie lernt man häufiger mal etwas, was sich mit „alles Gute kommt von oben“ übersetzen ließe. In Europa kann man beobachten, dass sich gesellschaftliche Entwicklungen, zum Beispiel bezogen auf die Wohlfahrtssysteme eines Landes, zunächst in Skandinavien verändern und von dort aus immer weiter in den Süden wandern.  

In der News-Branche zumindest läuft das anders. In Europa können wir häufig schon einige Zeit vorher sehen, was der Branche blüht, wenn wir einfach über den großen Teich gen Westen blicken. Auch wenn manch einer diesbezüglich behaupten mag „Im Westen nichts Neues“, sind die Inhalte der jährlich erscheinende Journalismus-Studie des Pew Research Centers doch recht interessant. Und das nicht nur für die Zeitungsunternehmen dieser Welt.  

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Kommunalwahlen 2014 – Ein Schrecken mit Ende?

Die Kommunalwahlen 2014 sind vorbei. Nun schon seit über einer Woche. Und manch einer – da bin ich mir sicher – hat am Montag nach der Wahl, vermutlich sogar schon am Sonntagabend mit einem Seufzer der Erleichterung ausgeatmet. Leider aber vermutlich nicht unbedingt deshalb, weil die Wahl so erfolgreich gelaufen ist. Davon ist wohl generell mit einer Wahlbeteiligung von unter 45 Prozent kaum zu sprechen. Nein, der Seufzer entstammt wohl all jenen Kehlen, die die Art und Weise, wie dieser Wahlkampf in Bamberg geführt wurde, nur schwer ertragen konnten.

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